Hollo Bollo

Dampfender Topf

Die Geschichte Hollo Bollo von Laurentius Fisch.

„Und du schaffst das mit dem Essen für die Kinder?“
Mein angeborener Spürsinn nimmt die Skepsis in Undines Stimme wahr.
„Du zweifelst an dem Erfinder des Fishermans Friend Eintopf, Crossbab und Berlinerdog? Dass ich nicht lache, einen Haufen Halbwüchsiger bekoche ich mit links.“
„Wie du meinst. Hauptsache alle überleben.“
Das Highlight schlechthin steht an: Kindergeburtstag im Hause Holebier.
Aus diesem Anlass habe ich mir vorgenommen, die Sache alleine in die Hand zu nehmen. Schlau wie ich bin, habe ich Undine vorher einen Wellness-Nachmittag mit Freundinnen im Grandhotel Rehblick geschenkt. Sie muss ja nicht wissen, dass ich den Gutschein dafür bei der Tombola unserer letzten Weihnachtsfeier gezogen habe. Wenn das unter uns bleibt: Ich hatte einen Nasenhaarentferner gewonnen, aber Frau Muckenschlick ist der Umschlag nach dem Ziehen unter den Tisch gefallen. Als ich ihr beim Herausfischen geholfen habe, muss ich die Lose vertauscht haben.
Undines Freundinnen zahlen natürlich selbst. Mandy und Miriam („Ich heiße Gaby, aber nenn mich Miriam“) waren sofort Feuer und Flamme für einen entspannten Nachmittag in luxuriösem Ambiente ohne Nachwuchs. Also setzte ich ihre Kinder Mallwin und Ferdifred ganz oben auf die Gästeliste, obwohl unser Sohn Möhrich davon nicht begeistert war („… das sind blöde Arschgeigen!“). Um die letzten Zweifel an meiner Kompetenz wegen der Organisation der Party auszuräumen, engagierte ich zur Unterstützung die Ehemänner von Undines Begleiterinnen: Günter und Rudi.
Ein letztes Mal leiste ich Überzeugungsarbeit: „Was soll schief gehen? Drei erwachsene Männer werden die paar Kinder schon in den Griff bekommen!“
Zu meinem Erstaunen scheint die Ansprache Wirkung zu zeigen und Undine macht sich mit ihren Freundinnen auf den Weg zum Rehblick. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass an diesem Nachmittag nur Jungs eingeladen sind. Wer die leiseste Ahnung hat, wie 12 halbwüchsige Jungs abrocken können, kann sich vorstellen, dass ich trotz Unterstützung ein flaues Gefühl in der Magengegend bekomme.
Wie verabredet treffen Günter, Rudi, Mallwin und Ferdifred früher als die restlichen Gäste ein, um noch vor Beginn des bunten Nachmittags meine Instruktionen zu erhalten. So hatte ich es geplant. Um ehrlich zu sein, Günter hat es nicht bis ins Haus geschafft, denn als er ankam, sah er unseren Nachbarn Jockel in der Garage an einem seiner Mopeds herum schrauben. Günter, ein Befürworter grenzenloser Ressourcenvernichtung durch vorsintflutliche Fahrzeuge, scheint sofort zum Nachbarn geschlichen zu sein, um sich über die technischen Details des „geilen Dings“ informieren zu lassen. Das jedenfalls erzählt mir Rudi, als ich ihn nach Günter frage. Ich kann mir vorstellen, dass der unerwartete Besuch für Jockel ein gefundenes Fressen ist, denn so kann er seine Lebensweisheiten unter die Leute bringen. Ich schaue durch das Fenster neben der Haustür und sehe, wie Jockel Günter eine Flasche Bier in die Hand drückt. „Verluste muss man einkalkulieren“, hat mir mal ein Arbeitskollege erklärt. Er muss es so gemeint haben.

Du sollst nicht fluchen über leckeren Kuchen!

Heute gibt es aus der Sicht eines Halbwüchsigen betrachtet das volle Programm mit Spielen, leckerem Gebäck und Abendessen.
„Ich kann wenigstens einen Kuchen backen“, hat mir Undine vorgeschlagen. Heldenhaft habe ich das Angebot ausgeschlagen.
„Einen Kinderkuchen kriege ich gerade noch hin, dafür gibt es doch YouTube. Da kannst du dich auf den Profi verlassen.“
Gesagt, getan. Äußerlich sieht der Schokoladenkuchen gut aus, doch beim Anschneiden verliert er schlagartig an Volumen – manche meinen sogar, einen Luftzug gespürt zu haben.
Ich weiß es besser: „Papperlapapp. Das ist nur die Optik. Hauptsache, das Teil schmeckt!“
Leider muss ich meine Meinung nach einem Bissen von meinem Erstlingswerk korrigieren. Irgendwie scheint das Teil nicht durch zu sein.
Scheiß Superkoch.de! Jetzt muss ich den Kuchen noch einmal in den Ofen schieben. Gerade, als sich die Meute etwas beruhigt hat. Zugegeben, bei der Verteilung der Bestandteile musste ich – ganz Kenner der Materie – ein wenig variieren. Im Nachhinein hätte ich mir die Liste mit den Zutaten vor dem Einkauf aufschreiben sollen. Und ich bereue mein unfreundliches Verhalten gegenüber Undine: „15 Sachen, das kann ich mir merken. Ich bin ja nicht dement!“
Auch bei der Zeit bin ich ins Straucheln geraten, denn die Zubereitung des Wunderkuchens hat länger gedauert als geplant. Meine Aussage: „In 10 Minuten habe ich das Ding zusammengerührt“, lässt sich nicht aufrechterhalten. Trotzdem war die Verzögerung Undines Schuld. Hätte sie nicht ein unmögliches Ordnungssystem, hätte ich nicht 45 Minuten suchen müssen, um die verdammten Utensilien und Schüsseln zu finden. Allerdings muss ich zugeben, dass mein Plan, den Zeitverlust durch eine verkürzte Backzeit auszugleichen, im wahrsten Sinne des Wortes nicht aufgegangen ist. Um nicht zu sagen: kläglich gescheitert. Aber meine Begeisterung ist ungebrochen.
„Wir schieben den Kuchen in den Ofen und in wenigen Minuten werden wir den besten Schokoladenkuchen essen, der je nördlich der Südhalbkugel gebacken wurde!“
Verdammt. Wie funktioniert das mit der Uhr am Backofen? Bei Undine sieht es einfach aus, aber irgendwie klappt es nicht. Als Gastgeber und Hausherr darf ich auf keinen Fall an dem Ührchen scheitern! Erst klopfe ich sanft, dann hämmere ich heftig auf das Bedienfeld des Herdes. Nichts. Aber wozu hat mein Smartphone einen Wecker? Leider kann ich das Ding nicht finden. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich auf mein Zeitgefühl zu verlassen. Sicherheitshalber stelle ich die Temperatur auf die höchste Stufe. Um die Wartezeit zu überbrücken, erzähle ich einen Witz.
„Also, Kinder, wer ist das größte Kameradenschwein?“
Ratlose Kindergesichter schauen mich an. Ich muss die Antwort selbst geben.
„Ist doch klar: Der Hefeteig!“
Allgemeine Ratlosigkeit.
„Und wollt ihr wissen warum?“
Obwohl keiner der Anwesenden den geringsten Verdacht erweckt, an einer Antwort auf diese philosophisch zutiefst relevante Frage interessiert zu sein, fahre ich unbeirrt fort.
„Zuerst massiert man ihn, pflegt ihn und bringt ihn in Form. Dann deckt man ihn sorgfältig zu und lässt ihn an einem warmen Ort ruhen.”
Große Pause. Ich hole zum letzten Schlag aus.
„Und wenn der Hefeteig gebraucht wird, ist er einfach gegangen!”
“Höhöhöhöhöö – hihihihihi.”
Ich brauche einen Moment, um mich zu beruhigen.
„Ich verstehe den Witz nicht.“ Rudi steht in der Ecke und kratzt sich am Hinterkopf. Er murmelt weiter: „Burn baby, burn!“
Voller Adrenalin stimme ich ihm zu: „Toller Vorschlag Rudi, wir machen Karaoke – willst du gleich anfangen zu singen?”
„Nee. Dein Ofen brennt. Burn, baby burn eben.“
Die Kinder kreischen und ich sprinte wie von der Tarantel gestochen in den Keller, um den Feuerlöscher zu holen.
In meinem Kopf dröhnt Undines strenge Stimme: „Friedlieb, ich finde es nicht gut, dass du die Kisten vor den Feuerlöscher stellst. Was ist, wenn wir ihn dringend brauchen?”
Aus irgendeinem Grund erinnere ich mich an meine Antwort.
„Ach was. Erstens ist der Feuerlöscher nur dazu da, dem Feuerlöscherheini alle paar Jahre ein paar Geldscheine rüberwachsen zu lassen. Außerdem hast du für den Fall der Fälle einen starken Mann im Haus, der die paar Kisten ruckzuck zur Seite schiebt.”
Nur blieb es nicht bei den ersten Pappkartons, sondern allerlei Unrat bildet mit den Kartons ein Kunstwerk, bei dem selbst Anselm Kiefer die Kinnlade herunterfallen würde.
Gerade als ich anfange, am unteren mittleren Karton zu ziehen, schreitet Rudi am Ofen zur Tat. Ganz der Fachmann, fällt ihm in einem für ihn schon unwahrscheinlichen Geistesblitz ein, dass das Feuer erstickt werden muss. Beherzt reißt er mit einem Küchenhandtuch am Griff des Backwagens, woraufhin eine Stichflamme an die Küchendecke schießt und diese in Windeseile kohlrabenschwarz färbt.
Zum Glück ist Rudi vorbereitet und bereits damit beschäftigt, einen vollen 50 kg Sack Trockenfutter von Wolf-Rüdiger in Richtung Brandherd zu wuchten. Als Rudi kurz darauf den Inhalt auf den brennenden Backwagen kippt, sieht er zu seinem Entsetzen, dass das Hundefutter wie Zunder brennt. Ein Nachbar sieht den pechschwarzen Rauch durchs Fenster und alarmiert Feuerwehr und Rettungsdienst. Wenig später treffen 68 Mann mit 24 Fahrzeugen in unserer Küche ein und löschen den Brand. Die Feuerwehrleute sind enttäuscht über das kleine Feuer. Aber die Möglichkeit, den Kindern anschließend den Fuhrpark zu zeigen, lindert den Schmerz. Diesen Teil der Geschichte erfahre ich, nachdem mich die Rettungskräfte aus dem Kistenstapel im Keller befreit haben. Zum Glück bin ich unverletzt, bis auf eine Beule und Kopfschmerzen vom Feuerlöscher, der mir bei der peinlichen Vorführung auf den Kopf gefallen sein muss. Die Kinder sind begeistert von der Action und applaudieren, als ich mit Turban auftauche und verkünde: „Männer, die Show geht weiter!“
Höchste Zeit, die Frage der Arbeitsteilung anzusprechen. Günter kann ich leider vergessen. Als ich das letzte Mal vom Garten aus zu Jockel geschaut habe, waren unter der Hebebühne zwei Paar Beine zu sehen, daneben eine Batterie leerer Bierflaschen. Und ein gedämpftes Gemurmel von Günter: „… hast du einen Gummihammer? Wäre gelacht, wenn wir das Ding nicht zum Laufen kriegen, lass mich kurz …“.
Rudi habe ich am Würstchengrill eingeteilt, auch wenn das wieder etwas mit Feuer zu tun hat. Ich kümmere mich derweil um die Pommes.
„Kein Problem, ich hab’s im Griff. Vor zwei Jahren habe ich beim Grillwettbewerb beim Hornbusch Baumarkt den zwölften Platz belegt. Du machst die frittierten Erdäpfel, ich kümmere mich ums Fleisch“, sagt Rudi gönnerhaft. Er hat eine Abneigung gegen Fremdwörter. Ein Wort wie „Pommes“ kommt ihm deshalb nie über die Lippen. Rudi weiß nicht, dass ich weiß, dass bei dem erwähnten Wettbewerb nur zwölf Leute mitgemacht haben. Schade, dass wir keine Friteuse haben. Normalerweise machen wir die Pommes im Backofen, aber der ist aus bekannten Gründen kaputt. Aber wo ein Holebier ist, ist ein Weg! Die Meute hungrig ziehen zu lassen, kommt nicht in Frage. Wo ich schon den Kuchen flambiert habe. Kurz denke ich über eine profane Pizzabestellung nach, verwerfe den Gedanken aber schnell. Denn damit würde ich mir mein völliges Versagen eingestehen. Außerdem ist der Lieferservice unberechenbar. Wenn man es nicht eilig hat, dauert die Lieferung schlappe 15 Minuten. Wenn man aber schon bei der Bestellung ausgehungert ist, kann es locker 3 Stunden dauern. Nein, das Risiko gehe ich nicht ein!
Ich kippe einen Gastropack Tiefkühlpommes in die Mikrowelle. 35 Minuten bei voller Leistung sollten reichen. 18 Minuten sind genug, bis mich der üble Geruch zum Gerät lockt. Ich verliere die Beherrschung und fange an zu schreien: „Verdammte Scheiße, wie können die Frauen das mit dem Kochen so einfach hinkriegen – wo diese verfickten Haushaltsgeräte doch so mega kompliziert sind. Muss man denn jeden Scheiß erst nachlesen?“
Einen Moment später bemerke ich die Augenpaare, die auf meinen roten Kopf gerichtet sind. Es ist das erste Mal seit der Ankunft unserer Gäste, dass Stille herrscht, fast jedenfalls. Im Hintergrund ist das Schluchzen des kleinen Zarathustra Ochsenhagen zu hören.
„Nicht weinen. Ich hab nur Spaß gemacht. Bei uns zu Hause müssen wir die Haushaltsgeräte anschreien, die hören nicht mehr so gut“, stammle ich. Ich habe Mühe, Zarathustra unter den strengen Augen von Rudi zu beruhigen, der den Grill auf der Terrasse verlassen hat. Nicht ohne vorher alle Würstchen gegrillt und fein säuberlich auf einem Tablett auf dem Beistelltisch gestapelt zu haben. Aufmerksame Leserinnen ahnen den fatalen Fehler von Rudi Rabenmann: Berg leckeres Fleisch – Hüfthöhe – Terrasse. Das Grauen hat einen Namen. Wolf-Rüdiger!


„Was machen wir jetzt, ich kann die Kinder nicht ohne Essen nach Hause schicken. Sonst muss ich mir das bis an mein Lebensende von Undine vorwerfen lassen!“
Meine Verzweiflung wird durch eine unerwartete Erscheinung unterbrochen. Günter kommt mit einer leeren Bierflasche in der Hand angelaufen.
„Günter, wem haben wir deine großzügige Anwesenheit und Unterstützung zu verdanken?“
„Dem Jockel ist das Bier ausgegangen und irgendwas ist kaputt. Der hockt in der Garage und heult, das ist mir zu blöd. Außerdem habt ihr vielleicht noch was Flüssiges im Haus und Mallwin hat mir das mit dem Essen erzählt. Deshalb möchte ich euch meine Hilfe anbieten.“
Ich bin hellwach. Ausgerechnet Günter Wieselbrink soll die Lösung sein? Gibt es einen Gott?
„Okydoky. Ich habe früher bei Freddies Grill Royal gejobbt. Deshalb ist das Zaubern von leckeren Gerichten aus beliebigen Zutaten meine ureigene Spezialität.“
Meine Verzweiflung ist groß, die Zeit drängt. Also vertraue ich Günter wider besseren Wissens die Zubereitung des Abendessens an. Bevor meine über alles geliebte Frau eintrifft, versuche ich die Spuren meiner extravaganten Kochperformance ein wenig zu verwischen. Rudi spielt derweil mit den Kindern „Wohnzimmerfußball“, was immer das sein mag.
Wenig später ist das achte Weltwunder vollbracht. In weniger als 20 Minuten stellt Günter mit einer Hand einen dampfenden Topf auf den Esstisch. Den freien Arm braucht er für das Bier, das er im Kühlschrank „entdeckt“ hat. Die Zigarette hängt im Mundwinkel. Hoffentlich hat er beim Kochen nicht geraucht.
„Kommt alle her, Onkel Günter hat gezaubert. Lasst es euch schmecken.“
Gierig stürzen sich die Kinder auf das Essen. Es sieht verboten aus, schmeckt aber erstaunlich gut. Sogar der überfressene Wolf-Rüdiger lässt sich blicken und versucht mit seinen braunen Knopfaugen etwas vom Tisch abzustauben. Ich bin fasziniert.
„Günter, wie hast du das so schnell hinbekommen?“
„Hollo Bollo, eine Spezialität des Hauses. Die Zutaten habe ich in euren Vorräten gefunden.“
„Hollo Bollo? Davon habe ich noch nie gehört.“
Günter lacht trocken. Dann muss ich warten, bis er seinen Kettenraucherhusten überwunden hat.
„Kein Feinschmecker, was? Hollo heißt Sauce Hollandaise und Bollo heißt Bolognese. Wobei der Meisterkoch die gute Hollo aus dem 5-Liter-Tetrapak für 1 EURO 99 nimmt. Zum Glück habe ich beides gefunden, sonst wäre es mit dem Essen nichts geworden. Musst du googeln, ist ein Rezept aus irgendeiner Fernsehsendung. Jetzt bist du mir was schuldig. Ein Zwanni für ein paar klitzekleine Dosen Bier nachher an der Tanke wäre famos.“
Dankbar überreiche ich Günter mangels Wechselmöglichkeit einen 50-Euro-Schein und gebe zu, ihn unterschätzt zu haben. Etwas verwundert bin ich, dass Günter im Vorrat fertige Bolognese gefunden hat. Angeblich bereitet Undine dieses Gericht grundsätzlich frisch zu. Kaum ist die Fütterung beendet, kommen die drei Damen vom Wellness zurück. Undine ist sofort in ihrem Element. Die Küche hat sie zum Glück noch nicht gesehen. Auch nicht das Wohnzimmer, wo die Lederkugel den neuen Flachbildfernseher und einen geerbten antiken Kronleuchter zerstört hat.
„Warum stehen da so viele leere Dosen von Wolf-Rüdigers Futter?“
Günter schluckt. „Ist das Futter für den Dackel? Das Zeug sieht verdammt nach Bolognese aus. Der Hunger treibt’s rein, würde ich sagen.“
Blitzschnell schnappe ich mir den Fünfziger aus Günters Hemdtasche. Schadensbegrenzung auf niedrigstem Niveau. Undine steht ein großes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.
Bis Wotan aus dem Flur ruft: „Warum kotzt Wolf-Rüdiger Würstchen auf unsere Schuhe?“

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